aus dem Artikel zitiert nach David Metzmacher:
„Es war offensichtlich: An den Instrumenten fanden sich Meister ihrer Kunst.“
„So waren die Stücke von ‚Sher on a Shier‘ mal kraftvoll, mal sanft, mal stürmisch und mal nachdenklich – oft auch alles in einem […]“
„Die Zuhörer wirkten […] wie gebannt von der Musik, manche wippten leicht im Takt, andere klatschten bei schnellen Tänzen. Viele trugen bald ein sanftes, andächtiges Lächeln auf dem Gesicht, schmunzelten bei den überraschenden Wendungen der Melodien. ‚Sher on a Shier‘ zeigten beschwingte Klezmer-Musik, die aber auch melancholische Zwischentöne spüren ließ. Die vier Musiker ergänzten sich dabei großartig, schauten sich bei ihrem Spiel oft vertrauensvoll an und sprühten bei ihren Soli vor musikalischer Brillianz. Dafür wurden sie zurecht belohnt. Frenetischer Applaus nach jedem Stück.“
„‚Sher on a Shier‘ – der nicht endende Tanz. Zwar muss jeder Tanz einmal enden, doch das grandiose Ensemble schaffte es, sich mit seinen schönen Melodien in den Köpfen der Zuhörer festzusetzen; dort wo sicher noch lange zur Klezmer-Musik getanzt wird.“
aus: Rhein-Zeitung, 19.04.2018