Cellesche Zeitung, 08. Juli 2019
„Da entstanden [beim Musizieren] manchmal durch das zeitgleiche Spiel von Melodien auf zwei Instrumenten Klangfarben, die man sich vorher kaum vorstellen konnte.“
„Wenn man das instrumentale Niveau wahrnimmt, dann ist vor allem auffällig, dass sowohl das Zusammenspiel als auch die technische Dimension des Musizierens außergewöhnlich gut ist.“
Passauer Neue Presse, Mai 2019:
„Sher on a Shier bezauberte ein begeistertes Publikum im Buchcafé Lang.“
„Hingerissen lauschten die Gäste den manchmal wehmütig klagenden, überwiegend aber temperamentvoll jubilierenden Klängen.“
„Sabine Döll, Anja Günther, Paula Sell und Johannes Paul Gräßer spielten sich als äußerst symphatische, versierte und sehr lebendige Musiker vom ersten Stück an in die Herzen der Zuhörer.“
„Die Musikalische Tradition jiddisch sprechenderJuden entdeckt und neu aufgelegt, das ist was, Sher on a Shier dem Publikum bietet.“
Wetzlarer Neue Zeitung , März 2019:
„Das Quartett ‚Sher on a Shier‘ [überraschte] die Besucher mit einem ebenso facettenreichen wie mitreißenden Konzert. Der Name des Ensembles kommt aus dem Jiddischen und bedeutet so viel wie ’nicht enden wollender Tanz‘. Und genau das bescherten die vier Musiker […] ihrem Publikum auch: Musik, die unweigerlich ins Blut überzugehen und den Körper in Schwingungen zu versetzen schien.“
Herborner Tagblatt am 18.03.19:
„Sabine Döll (Flöten und Kontrabass), Anja Günther (Klarinette), Paula Sell (Akkordeon) und Johannes Paul Gräßer (Geige) schienen förmlich mit ihren Instrumenten zu verschmelzen in einem ’nicht endenden Tanz'“
Augsburger Allgemeine, 09.10.2018
Rundblick Bad Münstereifel, 15.06.2018
Rhein-Zeitung, 19.04.2018
aus dem Artikel zitiert nach David Metzmacher:
„Es war offensichtlich: An den Instrumenten fanden sich Meister ihrer Kunst.“
„So waren die Stücke von ‚Sher on a Shier‘ mal kraftvoll, mal sanft, mal stürmisch und mal nachdenklich – oft auch alles in einem […]“
„Die Zuhörer wirkten […] wie gebannt von der Musik, manche wippten leicht im Takt, andere klatschten bei schnellen Tänzen. Viele trugen bald ein sanftes, andächtiges Lächeln auf dem Gesicht, schmunzelten bei den überraschenden Wendungen der Melodien. ‚Sher on a Shier‘ zeigten beschwingte Klezmer-Musik, die aber auch melancholische Zwischentöne spüren ließ. Die vier Musiker ergänzten sich dabei großartig, schauten sich bei ihrem Spiel oft vertrauensvoll an und sprühten bei ihren Soli vor musikalischer Brillianz. Dafür wurden sie zurecht belohnt. Frenetischer Applaus nach jedem Stück.“
„‚Sher on a Shier‘ – der nicht endende Tanz. Zwar muss jeder Tanz einmal enden, doch das grandiose Ensemble schaffte es, sich mit seinen schönen Melodien in den Köpfen der Zuhörer festzusetzen; dort wo sicher noch lange zur Klezmer-Musik getanzt wird.“
Rhein-Lahn-Zeitung, 26. März 2018
Mittelhessen, Herborn, 26. Februar 2018
Hochschule für Musik Würzburg, Dezember 2017
Ausschnitt aus der Rezension
„Die Band Sher on a Shier präsentierte am 6. November 2017 ein ganz besonderes Programm: ein Klezmer-Konzert für Dritt- und ViertklässlerInnen der Würzburger Steinbachtal-Burkarder-Grundschule. Anja Günther, die Klarinettistin des Ensembles, hatte zusammen mit Corina Nastoll im Rahmen ihres künstlerisch-pädagogischen Masterstudiengangs die Konzeption für dieses Kinderkonzert entworfen und setzte es gemeinsam mit ihren BandkollegInnen im Kammermusiksaal der Hochschule für Musik Würzburg künstlerisch und pädagogisch gekonnt um.
Der gesamte Saal wurde zur Bühne, denn die vier MusikerInnen spielten für das Publikum aus allen Ecken und Winkeln – von hinten und vorne, von der Seite und aus der Mitte des Saals. Anja Günther (Klarinette, Poyk), Johannes Paul Gräßer (Geige), Paula Sell (Akkordeon) und Sabine Döll (Kontrabass, Querflöte) füllten den Raum sowohl mit fröhlichen, energiegeladenen Tönen, als auch mit melancholischen Melodien. Bemerkenswert ist, dass die international bekannte Klezmerband „Sher on a Shier“ (jiddisch übersetzt „der nicht endende Tanz“) prinzipiell alle traditionellen Klezmer-Musikstücke selbst arrangiert, auswendig vorträgt und inhaltlich so interessant und frei moderiert, dass sich das Publikum unmittelbar angesprochen fühlt. So gelang es der Band auch in diesem Konzert, 90 Grundschulkinder zum begeisterten Mittanzen und Mitsingen zu bewegen. […]“ Rosa Faerber
Ganze Rezension hier
Neue Presse Coburg, April 2017
Herborner Tageblatt, März 2017